Themenübersicht
Gesundheitspolitik und Weiterentwicklung der GKV
- Gesundheitsreform in Deutschland: War‘s das schon, oder was kommt noch?
- Value for money, money for value
- Entwicklung der Kassenlandschaft: Insolvenzen, Pleiten und Fusionen. Möglichkeiten der Konsolidierung?
- Liberalisierung und Privatisierung des Gesundheits- und Krankenversicherungsmarktes:
Wer bezahlt für Zusatzwünsche?- Brauchen wir eine Neudefinition des Leistungskataloges? Priorisierung oder Rationierung?
Innovationen, E-Health und Telemedizin
- Wie kommen Innovationen ins System? Nur eine Frage der Finanzierung?
- Innovative Finanzierungskonzepte und Einsparpotentiale: Am Beispiel von Kliniken und Praxen
- Neues Zusammenspiel von GBA, Spitzenverband und IQWiG
- Innovationen im Interesse von Versicherten und Patienten
- Telemedizin als Instrument zur sektorübergreifenden Versorgung
- Telemedizin in Deutschland: Viel Forschung und Entwicklung - wenig Routine
Die Zukunft der stationären Versorgung und Rehabilitation
- Standardisierung von Behandlungsprozessen/Industrialisierung der Medizin:
Innovative Konzepte bei der Prozess- und Ressourcenplanung- Neue Ergebnisse des Krankenhaus-Rating-Reports
- Sektorübergreifende Versorgungskonzepte:
Zukunft der stationären Versorgung - Schnittstelle zum ambulanten Bereich- Chancen der Rehabilitation in einer älter werdenden Gesellschaft
- Rehabilitation – Quo vadis in NRW?
Optimierung der medizinischen Versorgung / Versorgungsmanagement
- Neue Strategien des Versorgungsmanagements angesichts knapper Ressourcen
- Lösungen für Versorgungsprobleme auf dem Land. Strategien gegen Ärztemangel
- Medizinische Versorgung optimieren: Regionalisierung versus Zentralisierung.
Präsentation innovativer Versorgungsmodelle- Versorgungsforschung – Grundlage für innovatives Versorgungsmanagement
Qualität und Transparenz / Patientensouveränität
- Kurswechsel beim IQWiG? Nutzlose Medikamente aus der Erstattungspflicht heraus nehmen?
- Patientenorientierung durch Qualität und Transparenz: Informierte Patienten kontrollieren ihre Ärzte
Personal, Arbeitsmarkt, Gesundheitsberufe
- Formen der Arbeitsteilung, Kooperation und Aufteilung von Kompetenzen in Medizinbetrieben.
- Zukunftsweisende Ausbildungskonzepte in den Gesundheitsberufen:
Notwendige Kapazitäten, mögliche Integration- Neue Dialogformen zwischen den Berufsgruppen: Paradigmenwechsel angesagt
- Attraktive Arbeitsplätze im Krankenhaus
Sonntag, 6. März 2011
Gesundheitskongress des Westens 15.-16. März 2011, Essen
Donnerstag, 3. März 2011
Sachkosten im Krankenhaus steigen stärker als Personalkosten
Montag, 28. Februar 2011
Seminar Krankenhäuser 2011: Qualität und Kostendruck - Effizienzpotentiale Erkennen und Nützen
23.03.2011 bis 25.03.2011 im Hotel Taschenbergpalais, Dresden
Krankenhäuser 2011: Qualität und Kostendruck
Effizienzpotentiale Erkennen und Nützen
- Qualitäts-und Kostenwettbewerb
- Motivation von Pflegekräften
- Krankenhaushygiene im Blickfeld
- Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung
- Kooperationen mit Vertragsärzten
- Aktuelle und Zukünftige Schwerpunkte gesundheitspolitische
- Auswirkungen der demographischen Entwicklung
- Das Gesundheitswesen der Zukunft
- Neue Strukturen in der sektorialen Versorgung
Zum ausführlichen Programm und Anmeldung:
http://www.mbs-purgator.de/fileadmin/user_upload/00_Startseite/MBS_Programm_Dresden_2011.pdf
Sonntag, 6. Februar 2011
SemiChecker – Die Arztbriefbasierte Kodieranalyse (von Lohmann & Rauscher)
SemiChecker – Die Arztbriefbasierte Kodieranalyse
Macht Ihre Klinik alle Zahlungsansprüche geltend?
SemiChecker spürt alle abrechnungsrelevanten Punkte auf …Wer Leistung erbringt, muss leistungsgerecht bezahlt werden. Doch was passiert, wenn abrechnungsfähige erbrachte Leistungen gar nicht berechnet werden? Umsatz- und Liquiditätsverlust sind die Folge.
Ein Fall für SemiChecker – das einzigartige Analysesystem von L&R. SemiChecker gleicht bestehende Kodierungen mit der Arztbriefschreibung ab – und deckt so alle abrechnungsrelevanten Punkte einschließlich Nebendiagnosen auf. Kein weiteres System bietet diese Sicherheit. Innerhalb weniger Tage kennen Sie das zusätzliche Potenzial für rückwirkende Korrekturabrechnungen und die Möglichkeiten für eine punktgenaue Abrechnungsoptimierung.
SemiChecker – optimiert die Abrechnung, steigert Ihre Liquidität:
- SemiChecker deckt nicht genutzte Zahlungsansprüche auf
- SemiChecker ist sofort ergebniswirksam durch rückwirkende Korrekturabrechnungen
- SemiChecker ist die Basis für punktgenaue Abrechnungsoptimierung
Gerade in Zeiten knapper Budgets ist eine vollständige leistungsbasierte Abrechnung ein wichtiger Baustein zur Sicherung des Unternehmenserfolges.
Eine Korrekturabrechnung mit Kostenträgern ist bis zu 4 Jahren rückwirkend möglich.
(Grundsatzentscheidung des BSG v. 12.05.2007; AZ:B 3 KLR 32/04 R)Lernen Sie das einzigartige Analysesystem zur Optimierung Ihrer Abrechnungen jetzt kennen.
Behalten Sie das Ganze im Blick – für eine sichere Zukunft.
Samstag, 22. Januar 2011
Symposium Krankenhausmanagement 2011
Symposium für das Krankenhausmanagement am 14.4.2011 in der P.E.G. - DIE AKADEMIE, München
Thema: Management, Ärzte, Pflege im Einklang des ganzheitlichen BeschaffungsprozessesAm Donnerstag, den 14. April 2011 in der P.E.G. – DIE AKADEMIE, MünchenZielgruppen: Krankenhausmanagement wie Geschäftsführer, kaufmännische Leitung, Controller, Ärzte, Pflegedienstleitungen, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, strategischer Einkauf, alle die am Einkaufsprozess beteiligt sind P.E.G. - Die Akademiewww.peg-akademie.de
Donnerstag, 13. Januar 2011
Handys können viele Arztbesuche ersetzen
Bitkom: Handys können viele Arztbesuche ersetzen
Mobile Gesundheitslösungen auf Handys werden in den kommenden Jahren in der medizinischen Versorgung an Bedeutung gewinnen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts research2guidance, das weltweit 231 Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich befragt hat. Der Hightech-Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass Handys künftig den Gang in die Praxis überflüssig machen können. „Spezielle Gesundheits-Apps eignen sich hervorragend zur Übertragung und Speicherung individueller Patientendaten“, sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer heute in Berlin. Vor allem bei der Bekämpfung von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit oder Bluthochdruck könnten Mobiltelefone eingesetzt werden. Spezielle mobile, medizinische Geräte könnten demnach die Gesundheitsdaten eines Patienten erfassen und sie an das Handy weiterleiten. Dieses wiederum könne die Daten mit einer App auswerten und sie im Bedarfsfall an Arzt, Klinik oder Gesundheitszentrum weiterleiten. So sollen teure Untersuchungen entfallen.12.01.2011
67 Prozent der befragten Firmen sind der Ansicht, dass im Jahr 2015 die Mehrheit der Ärzte, Krankenschwestern und des medizinischen Personals in den Industrieländern Gesundheits-Apps verwenden wird. Jede zweite Firma fürchtet jedoch, dass die Ausbreitung durch den Mangel an Standardisierung gebremst werden könnte.