Freitag, 30. April 2010
Donnerstag, 22. April 2010
Kliniken bündeln weiter ihre Einkaufsmacht
- Einkaufsvolumen des Sana Einkaufsverbundes überschreitet erstmals Milliardengrenze
- 19 neue Krankenhausträger sind dem Sana-Einkauf beigetreten
„Der Kostendruck im Gesundheitswesen führt zu einer weiteren Bündelung der Einkaufsvolumen bei Medizinprodukten, Arzneimitteln und Investitionsgütern. Einkaufsgemeinschaften werden 2010 zweistellig wachsen“, davon ist Jan Stanslowski, Vorstand der Sana Kliniken AG überzeugt. Während die Industrie früher mit jedem einzelnen Krankenhaus verhandelte, wird heute der Einkauf der Krankenhäuser in Einkaufsverbünden zu größeren Abnahmemengen ge-bündelt.
Um 29,4 Prozent legte das Einkaufsvolumen des Sana Einkaufsverbundes in 2009 zu und überschritt erstmals die Milliardengrenze und zählt zu den TOP 3 Playern. „Wir haben als Einkaufsverbund einen Einkaufsvolumen von 1,1 Milli-arden Euro am Markt platziert“, so Stanslowski. Dem Sana-Einkauf haben sich 19 Krankenhausträger mit 6.100 Betten neu angeschlossen, darunter kommu-nale und kirchliche Klinikträger. Ingesamt sind es 379 Einrichtungen mit 57.400 Betten, die über die Volumenbündelung, Standardisierung und Qualitätsproduk-te direkt von den Kostenersparnissen im Sana Einkaufsverbund profitieren. Stanslowski führt diesen Wachstumsschub darauf zurück, dass insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die Nachfrage nach wirkungsvollen Ein-kaufslösungen steige. „Einkaufsoptimierungen werden zum zentralen Thema: Wenn der Kostendruck steigt, müssen die Krankenhäuser optimiert einkaufen.“ Gleichzeitig sieht der Vorstand in einem verantwortungsvollen Klinikeinkauf die Chance, systematisch und konsequent Qualitätsstandards zu etablieren.
Das elektronische Beschaffungswesen verstärkt den Trend
2009 stand im Zeichen der elektronischen Beschaffung. Die Zahl der Online-Bestellungen aus den Krankenhäusern nimmt stetig zu. Der Sana Einkaufsver-bund bietet seinen Mitgliedern eine kostenfreie E-Procurement-Plattform (elekt-ronische Beschaffungsplattform) mit einer Produktpalette von mehr als 500.000 Artikeln an.
Marktausblicke und -einschätzungen aus den Fachbereichen des Sana-Einkaufsverbundes:
- „Unser Wachstum zeigt, dass von der großen Mehrheit der Kliniken das Kostensenken in der Beschaffung bereits als Top-Priorität angesehen wird“, erläutert Oliver Kranz, Leiter des Sana-Bereiches Zentraler Einkauf.
- „Der strategische Einkauf im Sana Einkaufsverbund wirkt hier als starker Hebel, um den innovationsbedingten Kostenanstieg für Arzneimittel in der Klinik zu begegnen“, ergänzt Horst Thellmann, Sana-Bereichsleiter Pharma-Einkauf.
- Für das laufende Jahr 2010 plant der Sana Einkaufsverbund eine intensivere Beratung und Betreuung der Einkaufsabteilungen in den Krankenhäusern. „Dazu werde die Fachberatung auch personell aufgestockt“, kündigte die für den Vertrieb zuständige Investitionsgüter-Bereichsleiterin Ulrike Hoffmann an.
Sana Einkaufverbund
Der Sana Einkaufsverbund ist mit jährlich über einer Milliarde Euro Einkaufsvo-lumen einer der größten Krankenhaus-Einkaufsgesellschaften bei Medizinpro-dukten, Arzneimittel, Investitionsgüter und Dienstleistungen. Er steht allen Krankenhäusern Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen offen, unabhängig von ihrer Trägerschaft.
Zahlen, Daten, Fakten
- Gegründet 1979
- Geschäftsfeld: Professionelle Einkaufsdienstleistungen für Krankenhäuser, Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen
- Offen für jedermann – trägerübergreifender Einkauf für kommunale, kirchliche und private Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
- Zertifizierter Klinikeinkauf nach DIN EN ISO 9001
- Kostenlose elektronische Beschaffungsplattform (E-Procurement-Plattform)
Kennzahlen 2009
- 1,1 Milliarden Euro Einkaufsvolumen
- 379 Kooperations-Einrichtungen aus dem Akut-, Reha- und Pflegebereich
- 57.400 versorgte Betten
- Mehr als 500.000 Artikel in der Beschaffung (klinische Verbrauchsartikel, Arzneimittel, Investitionsgüter, Büro- und Wirtschaftsbedarf)
- Über 400 Rahmenvertragspartner
Kontakte und Ansprechpartner
Pressesprecherin der Sana Kliniken AG:
Susanne Heintzmann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Oskar-Messter-Str. 24
85737 IsmaningT. 089-678204-340
F. 089-678204-153susanne.heintzmann@sana.de
www.sana.de
Sana Einkaufsverbund:
Dr. Clemens Jüttner
Leiter Marketing
Oskar-Messter-Str. 24
85737 Ismaning
T. 089-678204-290
F. 089-678204-99-290
clemens.juettner@sana.de
www.sana-einkauf.de
Mittwoch, 21. April 2010
Einkauf: „Statt Folien – Wie Sie besser präsentieren“
0 von Jochen Mai am 20. April 2010 → Gastbeitrag in Büro
Statt Folien – Wie Sie besser präsentieren (mit Powerpoint)
Ein Gastbeitrag von dem Präsentationscoach Michael Gerharz
Es ging um nicht weniger als das Potenzial, eine Milliarde Dollar einzusparen. Und das nur, indem man den Einkauf verbessert und bündelt. Jon Stegner wusste das. Er wusste aber auch, dass dies eine radikale Umstrukturierung des gesamten Einkaufsprozesses erfordern würde. So einen gigantischen Changeprozess leitet man nicht mal eben mit einer simplen Powerpoint-Präsentation ein. Stegner war klar: Seine Chefs würden nur dann mitspielen, wenn sie absolut von der Notwendigkeit und Wirksamkeit dieser Veränderung überzeugt wären.
Statt also eine gründliche Analyse aller verfügbaren Daten in Form von ausgeklügelten Excel-Diagrammen aufzubereiten und mit plausiblen Vorher-Nachher-Rechnungen das Einsparpotential zu verdeutlichen, wählte er einen anderen Weg: Er heuerte eine Studentin an und bat sie, sämtliche Schutzhandschuhe, die in den 14 Werken seines Unternehmens verwendet wurden, samt deren Einkaufspreis aufzulisten. Das Ergebnis war selbst für Stegner überraschend: Das Unternehmen kaufte regelmäßig 424 verschiedene Handschuh-Modelle ein. Es kam sogar vor, dass derselbe Lieferant die gleichen Handschuhe an unterschiedliche Werke zu stark unterschiedlichen Preisen verkaufte. In einem Fall lag die Spanne zwischen fünf und 17 Dollar für das gleiche Paar.
Um seine Vorgesetzten von der Notwendigkeit eines zentralen Einkaufs zu überzeugen, tat Stegner nun folgendes: Er beauftragte seine Studentin, von jedem der 424 Handschuhe ein Paar zu besorgen, reihte diese sorgfältig mit Preisschildern im Konferenzraum des nächsten Meetings auf und ließ die Manager daran vorbeigehen. Sie ahnen, was passierte: Der Anblick dieses organisierten Chaos’ überzeugte die Manager mehr, als es jede Powerpointfolie hätte tun können. Schon kurz darauf wurde eine generelle Umstrukturierung des Einkaufs angeordnet, als deren Ergebnis nur noch ein Dutzend verschiedene Handschuhe von einem einzigen Lieferanten bezogen wurden. Das Unternehmen sparte allein dadurch 50 Prozent der bisherigen Kosten.
Das anschauliche Beispiel Stegners lehrt uns dreierlei Methoden, die auch Sie bei Ihrer nächsten Präsentation anwenden können:
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Werden Sie konkret! Jon Stegner sprach nicht von einer wolkigen Milliarde Dollar, die man durch einen abstrakten neuen Einkaufsprozess überall hätte einsparen können. Er sprach zunächst von einer ganz konkreten Einsparung, die durch praktische Schritte leicht behoben werden konnte. Sobald er die Manager hiervon überzeugt hatte, konnte er sie wesentlich leichter von weiteren Umstrukturierungen im Einkauf (zum Beispiel bei Schutzbrillen) überzeugen. Viel zu oft wird in Präsentationen abstraktes Buzzword-Bingo gespielt („Wir müssen eine reibungslose Lieferkette kultivieren“), das bestenfalls verpufft und schlimmstenfalls gute Ideen verhindert, weil sie nicht in den Köpfen der Zuhörer ankommen. Werden Sie lieber anschaulich! Zeigen Sie genau, worum es bei Ihren Vorschlägen geht. Inspirationen, wie man abstrakte Zahlen greifbar machen kann, liefern übrigens die beiden Fotografen Chris Jordan, der den amerikanischen Konsum visuell veranschaulicht, und Peter Menzel, der weltweit 30 Familien zusammen mit ihrer Wochenration an Lebensmitteln fotografiert und verglichen hat.
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Werden Sie greifbar! Stegner selbst sagte zum Erfolg seiner Aktion später: „Indem wir das wahre Ausmaß für das Management real und greifbar gemacht haben, waren sie völlig aufgebracht.“ Eine ganz wichtige Komponente in Stegners Vorführung war, dass die Manager die unglaubliche Anzahl der Handschuhe sehen und anfassen konnten. So wurde das schiere Ausmaß der Verschwendung plastischer. Immer dann, wenn Sie etwas Echtes zeigen können, sollten Sie das auch tun. Niemand würde auf die Idee kommen, eine neue Kaffeeröstung allein per Powerpoint zu präsentieren. Viel einprägsamer ist, dem Publikum auch gleich eine Tasse davon zu kredenzen und die Leute den neuen Blend probieren zu lassen. Greifbare Gegenstände üben eine Faszination aus, die Bilder und Worte selten erreichen. Die Hirnforscherin Jill Bolte Taylor zum Beispiel fasziniert mit ihren sensationellen Vorträgen gerade deshalb, weil sie nicht nur über das Gehirn spricht, sondern ein echtes Exemplar zur Veranschaulichung gleich dabei hat: Nutzen Sie Powerpoint sinnvoll! Stegner verzichtete bewusst auf eine Präsentation. Keine noch so gut gestaltete Folie hätte seine Aussage besser veranschaulichen können. Und das gilt sicher für die vielen, vielen Vorträge, die jeden Tag in Meetings gehalten werden. Powerpoint ist lediglich ein Werkzeug. Und wie bei allen Werkzeugen gilt auch hier Mark Twains berühmter Ausspruch: „Wer einen Hammer besitzt, für den sieht alles wie ein Nagel aus.“ Anders ausgedrückt: Im Powerpoint-Korsett sieht jeder Vortrag schnell wie eine Liste von Stichpunkten mit der immer gleichen Struktur aus. Aber ist das auch nötig? Wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass Powerpoint Ihre Botschaft wirksam unterstützt (und oft vermag es das tatsächlich), dann hinterfragen Sie zumindest, wie Ihre Folien Ihre Ideen unterstützen können. Häufig reichen schon Bilder oder Diagramme ohne viel Text. Gute Anregungen, wie man mit Powerpoint Vorträge halten kann, die engagiert, konkret und inspirierend sind, finden Sie etwa auf der Webseite der jährlich stattfindenden TED-Konferenz, wo ich auch diesen fantastischen Vortrag von Lawrence Lessig über das Urheberrecht gefunden habe: PS. Aber nicht, dass Sie jetzt meinen, mit einer Show-Präsentation kämen Sie um die harte Grundlagenarbeit herum. Mit ziemlicher Sicherheit hat auch Jon Stegner vorab umfangreiche Analysen durchgeführt, um dem Management Rede und Antwort stehen zu können, etwa bei der Rückfrage, wie viel sich einsparen ließe und wie man das Procedere vereinfachen könnte.
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Montag, 19. April 2010
Vivantes Dialog
Willkommen beim Diskussionsforum zur Aktion Vivantes Dialog. Hier diskutieren niedergelassene Ärzte mit Klinikärzten und Managern.
Themenschwerpunkte: Organisation, Zusammenarbeit, aktuelle medizinische Themen
Fachbereich: Kardiologie
Es handelt sich um ein geschlossenes Forum - nur für Ärztinnen und Ärzte. Bitte registrieren Sie sich mit Ihrem Namen und Ihrer Praxisadresse.
10 Hospital Social Media Success Stories
(originally posted by me at Sg2.com)
Social media continues to be a hotly debated topic in the popular press. Many evangelists believe social media is the best thing since sliced bread. Just look at this Time magazine article on how Twitter is supposedly going to fundamentally change the world we know and how we digest information. Other folks see it as all hype without any real substance, or even worse, too risky to play with now. Case in point: the NFL, as a brand/product protecting policy, just made it clear to players: no tweeting from the sidelines. There’s also a new report basically noting that 80% of Twitter is “all about me.”
Wherever you are at, know this: Many hospitals are quietly utilizing social media tools effectively. Here are 10 success stories grouped into 3 categories: proactive outreach, concierge services and live event coverage. If you read just one, choose number 7.
Proactive Outreach
1. Beth Israel Deaconess Medical Center CEO Paul Levy blogs to run a better hospital. Not just for marketing. Truly to get his hospital to run more efficiently and transparently. Rarely will you find a CEO who is such a prolific/transparent writer (and who has such a trusting board). The rest of us benefit from his writing. Of late, we get to join them on their journey into Kaizen (a Japanese philosophy that focuses on continuous lifelong improvement). We get to be a fly on the wall during his dinner with the prostate team (physicians and patients). We read about him addressing the local union trying to unionize the hospital. This Boston magazine quote says it all: “To run a better hospital, this CEO became a better blogger.” Read the whole article to learn about his journey into blogging stardom and, more importantly, change management.
2. Geisinger uses Twitter/Facebook to recruit gastroenterologists. Why not, if 70% of doctors search for jobs online? Successful recruitment of 1 of the 3 doctors is attributed directly to Geisinger’s Facebook page.
3. Lifespan reaches out to patients and family personally through Twitter. Read the description of how it used Twitter to proactively reach out to patients and family who were visiting its hospital. Patients typically have 2 responses: surprise that the hospital is on Twitter and sincere appreciation for its reaching out personally to them.
4. Ob/gyn practice uses Twitter and Facebook (17-page study in PDF format) to educate patients and facilitate patient-to-patient interaction. With an average of only 8 minutes to spend per patient, these doctors wanted a way to provide deeper and richer information to their patients. They also realized that the interaction among patients is important, too.
Concierge Services
5. Scripps uses Twitter to turn angry patients into loyal ones. Its basic approach of “try new things, be nice to people and don’t say anything that our legal department would object to” has yielded “little instances of gratitude that make what we’re doing worthwhile. Raging angry fires put out, people passing around our wellness stories, horrible reviews retracted and replaced with stories of great customer service.”
6. Norman Regional Health System spends 30 minutes a day on Twitter and Facebook. Through these tools, they’ve built a greater partnership with the press. They’ve had happy patients share their stories. And they’ve worked quickly with frustrated patients to get their issues resolved. “We would rather have them cared for in a positive and proactive manner immediately than weeks later as seen with other customer service tools. That’s the gift of social media—immediacy.”
Live Event Coverage
7. Children’s Medical Center in Dallas tweeted about a kidney transplant from a father to his son. Twittering took place at both UT Southwestern Medical Center (where the kidney was removed from the father) and Children’s. According to data from Children’s (reported by Greystone), the results of this single event were as follows: “By the end of the day, Children’s Twitter followers had increased 370%, 40 interviews were scheduled over the following 9 days and more than 600 stories were garnered with more than 60 million impressions. In addition, 20 people contacted Children’s transplant program to request information about becoming an organ donor.”
8. At least 7 hospitals have used Twitter during live surgery. Their stories are embedded in these links. Common goals are both buzz building and patient education:
- St. Luke’s in Cedar Rapids (hysterectomy and uterine prolapse surgery). One hospital spokesman said, “A lot of people would like to go into the operating room and see what happens but don’t want all the visuals and stuff.”
- UNC Hospitals (heart procedure)
- Henry Ford (removal of a cancerous kidney mass). From the article: “Dr Craig Rogers, the lead surgeon in the Henry Ford surgery, said the impetus for his Twittering was to let people know that a tumor can be removed without taking the entire kidney.”
- Sherman Hospital (robot-assisted laparoscopic hysterectomy). During this surgery, 72 followers asked questions on Twitter, mostly related to the da Vinci® Surgical System.
- OSF St Joseph (brain surgery)
- Sinai Hospital in Baltimore (sleeve gastrectomy)
- Methodist University Hospital in Memphis (brain surgery). This one led to 21,000 YouTube views and 3 requests for appointments.
9. South Coast Health System uses Twitter for real-time crisis communication. After a big chemical spill in the neighborhood, 50 people were taken to local hospitals for treatment. Twitter was the perfect tool to stream live and breaking information about status, media reports and number of patients admitted and released.
10. St Jude’s Children’s Research Hospital lets donors and patients tell their story for them. Its Facebook group now has 100,000 fans. Some recent quotes:
“We can never repay what you have meant to our family.”
“I work at Chili’s and am so proud of the money that we help donate to St Jude’s!”
As you can see, social media has become part of many hospitals’ portfolio of strategies to communicate and engage with patients and stakeholders. While hospitals are usually considered pretty conservative, social media is a little odd in that it’s an investment mostly of time (and interest!), not of capital. One ad exec from world-renowned Ogilvy even thinks hospitals are quietly leading the way with social media. I’m not sure about that, but we’re off to a great start.
Feel free to share your organization’s journey into social media as well.
Other resources:
If you’re interested specifically in how hospitals use social media, register at Sg2.com where I’ve written extensively on the topic and also started a group of 280 hospital executives interested in the topic.